Ein Geschenk von Mr. Black: Seven Days of Black BDSM Erotik (German Edition) by Bella Lamour

Ein Geschenk von Mr. Black: Seven Days of Black BDSM Erotik (German Edition) by Bella Lamour

Autor:Bella Lamour [Lamour, Bella]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Ein Geschenk von Mr. Black - Seven Days of Black BDSM Erotik
Herausgeber: Digital Fever Publishing
veröffentlicht: 2015-12-11T16:00:00+00:00


Master Edwards Rosen

Belle spürte, wie Damon die Fesseln löste, der Ballknebel rutschte ihr aus dem Mund. Berauscht genoss sie die Welle von Gefühlen, die durch ihren Körper tobte. Ihre Nässe mischte sich mit seiner Liebe, eine feuchte Spur rann ihr den Oberschenkel hinab und erreichte fast das Knie.

Das Brennen der Striemen über ihrem Po und den Schenkeln verstärkte das Nachbeben ihrer Perle.

»Komm her, Schmetterling. So können wir nicht vor Master Edward treten.«

Seine Stimme kam aus einer fernen Welt und rüttelte wie ein unerwarteter Gast an ihrer Aufmerksamkeit. Belle wünschte sich, noch eine Weile abzudriften, normalerweise erlaubte er ihr genug Zeit, um zur Ruhe zu kommen.

»Wer ist Master Edward? Bringt er uns was zu trinken? Ich verdurste.«

Ihre Kehle kratzte. Der Knebel hatte das Schlucken verhindert, eine Speichelpfütze glänzte auf der Tischplatte.

Damon hob sie vom Tisch auf die Arme, sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals, saugte seinen Geruch ein.

»Ich habe noch ein, zwei weitere Überraschungen für dich, meine Schöne. Zuerst duschen wir und bereiten dich für deine Begegnung mit dem fremden Master vor.«

Sie schüttelte den Kopf und krallte sich an seine Schultern.

»Damon, der Knebel war genug für heute. Du weißt, ich spiele nicht mit anderen Männern, ich gehöre nur dir, sonst niemandem.«

Er nickte und küsste sie.

»Vertrau mir, darum geht es nicht. Ich bin der Einzige, der dich anfasst.«

Belle strampelte mit den Füßen und wackelte mit dem Po, Damon ließ sie herunter.

»Ausnahmen machst du schon. Zum Beispiel der Türsteher vom Dark Desires. Du hast zugesehen, wie er mir vorhin vor der Tür die Finger in die Pussy geschoben hat!«

Er lachte und schlang die Arme um ihre Taille, führte sie voran in ein großes Badezimmer.

»Erstens hat er nur deine Schamlippen betastet, und zweitens hast du meine Hand gespürt. Er stand bloß daneben.«

Sie riss sich los und schlug ihm spielerisch auf den Oberarm.

»Hey, warum veräppelst du mich? Ich dachte, irgendein Fremder begrapscht mich, und hab mir das nur gefallen lassen, um dir nicht zu widersprechen!«

Damon schaltete das Licht im Bad ein. Warme indirekte Beleuchtung erhellte ein cremeweißes Zimmer mit opulentem Waschtisch. Die Badewanne schien größer als Belles gesamtes Badezimmer in Smalltown, die Dusche bot genügend Platz für Zwei.

»Genau darum ging es. Du hast darauf vertraut, dass ich den Kerl stoppe, wenn er zu weit geht. Ich wollte sehen, wo ich in der Ausbildung mit dir stehe.«

Sie schob die Lippen vor und zog die Brauen zusammen, stemmte die Hände in die Hüften, versuchte einen ernsten Blick. Stattdessen zitterte ihr Mund, ihre Wangen hüpften, und sie brach in Gelächter aus.

»Damon Black. Du testest mich, ohne mir vorher etwas zu sagen? Und nennst das Weihnachtsgeschenk?«

Er packte sie ruckartig, drängte sie in der Dusche gegen die Wand und schaute ihr in die Augen.

»Nein, das Weihnachtsgeschenk bekommst du gleich. Master Edward bringt es mit. Beeilen wir uns, es ist unhöflich, den Mann warten zu lassen.«

Mit einem sanften Kuss verschloss er ihr den Mund und spülte ihre Einwände mit dem heißen Wasser einfach fort.

Eine Viertelstunde später stand sie mitten im Bad, er massierte eine duftende Creme in ihre Haut und versorgte ihre Striemen mit Heilsalbe.



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